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Es war großartig, grandios, wie aus einem Guß, alle Superlative reichen für mich nicht aus, um das Konzert in Bochum zu beschreiben. Stimmungsmäßig kann es sowieso nirgendwo besser sein als in Bochum. Schon bevor Herbert auf die Bühne kam, ging die La-Ola-Welle durchs Stadion.
Herbert war super drauf wie immer. Man merkt ihm die Freude so richtig an. Beim Lied Bochum tobte das Stadion. Er hat das Steigerlied nicht nur angerissen,, sondern - textlich nicht ganz komplett - mehrere Minuten gesungen, bevor er das Bochum-Lied gesungen hat.
Die Setlist ist bis auf die Lieder, die aber für Bochum wichtig waren, geblieben. Statt Moccaaugen hat Herbert Currywurst gesungen. Beim Remix Mensch hat er gejodelt und gelacht, einfach wunderbar. Ein Riesen-Eisbär wurde auf die Bühne gehievt.
Das Publikum ließ nicht locker und der Herbie-Ruf schallte dauernd durchs Stadion.
Oder "Einer geht noch einer geht noch rein", was dann umschlug in: "Ohne Bochum gehen wir nicht nach Haus". Und tatsächlich, Herbert sang zum Schluß noch einmal das Bochum-Lied. Das Stadion kochte. Und in die Schlußakkorde hinein sahen wir ein großartiges Feuerwerk über Bochum. Man merkte Herbert auch die Freude über diese wunderbare Stimmung an.
Klamottenmäßig fand ich Herbert auch o.K. Anfangs hatte er einen blauen Pullover mit einem Riesenvogel drauf an.
Die WAZ schrieb am Samstag: Herbert vermittelt, daß er eine ehrliche Haut ist und er vermittelt ein wir-Gefühl. Genau so wars. Ich bin immer noch happy, gerade in Bochum dabei gewesen zu sein.
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gib mir mein Herz zurück, bevor es auseinanderbricht
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