[cloclo]

Nach etwas mehr als 2 Stunden Fahrtzeit und 2-maligem Hören von Moma Yensum no wieder zu Hause.
Der Ausflug nach Mannheim hat sich auf jeden Fall gelohnt. Es war ein schöner und vorallem langer Abend. Aber der Reihe nach.
Bevor man in den Kinosaal hinein durfte, gab es einen kleinen Sektempfang. Auf Marks Wunsch wurde die eigentliche Veranstaltung von einem Pastor und seiner Frau mit einem Gebet eröffnet. Anschließend ließ sich Mark von kopftuch und luxus interviewen. Dann, schließlich waren wir ja in einem Kinosaal, konnten wir der Welturaufführung des Video-Clips Egya Onyame beiwohnen. Und dann Showtime: Mark spielte mit seiner Band, am Schlagzeug Armin Rühl, einige Lieder des Albums. Und dann der Hammer: Jam-Session - jeder im Kinosaal erhielt ein Instrument, sei es Bongos, Tamburins oder andere Percussion-Instrumente, und gemeinsam wurde dann musiziert. Kann man es so nennen? Na ja, Rhythmus war jedenfalls vorhanden, und es hat Spaß gemacht. Mir tun jetzt noch die Hände weh vom Trommeln auf den Bongos.
Am Ende konnte man noch ein paar Worte mit Armin wechseln, Fotos machen, Autogramme erhaschen.
Dann ging es zur Aftershowparty ins Ivy. Nettes Ambiente, Essen sehr gut, lecker Kölsch, ja auch in Mannheim, leckere Cocktails. Mark und Teile der Band kamen auch. Der harte Kern wurde dann um 2 Uhr aus dem Laden gekehrt und nach einem letzten Absacker in der einzigen noch offenen Kneipe, die dann auch um 3 Uhr schloss, gings zurück ins Hotel.
Wie schon eingangs erwähnt, es hat sich gelohnt. Die CD ist hörenswert, der eine oder andere Ohrwurm ist sicher dabei. Eine solche Veranstaltung mal mitgemacht zu haben, das ist ´mal ´was anderes. Und letztlich ist es immer wieder schön, viele Leute des Forums zu treffen.
Danke an alle, die vor und hinter den Kulissen mitgeholfen haben, diesen Abend auf die Beine zu stellen.

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