So, jetzt trau ich mich auch mal:
Zwischen NachtundRegen
Dunkel weht der nackte Wind,
Die Nacht ist kalt, ein Stern tut weh,
Der Mond sah schon mal besser aus,
Er spiegelt sich im leisen See.
Zeit dreht sich noch ein bißchen,
Leben lebt sich so dahin.
Regen tropft schon ein paar Tage,
Du bist nicht der Hauptgewinn.
Schatten kleben an der Wand,
Und folgen dir auf Schritt und Tritt,
Bilder flimmern immerzu,
Und dein Leben dreht sich mit.
Deine Seele filtert sich,
Das Herz schreit so, als wär´s schon tot.
Gedankenwelt verbindet sich,
Dein Blut fließt immer noch zu rot.
Atem klebt in dunklen Straßen,
Man flüchtet ohne Unterlaß.
Menschen grüßen nicht, sie sterben leise
Und der Regen macht dich nass.
Mehr von meinen Gedichten gibt´s auf
www.raffiswelt.de (falls es jmd interessiert), und da ich die Schleichwerbung einfach nicht lassen kann, leg ich euch meine Lieder ans Herz, mehr dazu findet ihr ja bei "Von User zu User" unter "Meine Musik!"... Ich würd mich nämlich voll über eure Kommentare freuen!