Kann mich den Vorrednern da im wesentlichen nur anschließen.
Bis auf 1-2 Leute, die sich als der Einlass losging, versucht haben reinzudrängeln, lief es auf der "ungeraden" Seite äußerst diszipliniert ab.
Die Zeit bis zum Konzertbeginn verging dann subjektiv betrachtet irgendwie deutlich langsamer als die letzten Male und die Wartezeit draußen, dadurch dass man aber anders als in Leipzig sitzen konnte, war das aber auch okay.
Zum Konzert selbst gibt es von meiner Seite aus wenig zu meckern: Den Sound fand ich (dritte Reihe, halblinke Position) nach Startschwierigkeiten gut und Herbert und Band haben dann eine gewohnt souveräne Konzertleistung gebracht. Currywurst war natürlich völlig unnötig, aber durch das Verpatzen durchaus amüsant.
Ich glaube aber nicht, dass der Mond wegen der Wurst nicht gespielt wurde - sondern weil das Publikum nicht ganz so euphorisch war wie an den Orten, wo er in der Setlist auftauchte. Denn bis auf wenige Ausnahmen empfand ich das Publikum ein bisschen träge (die Herde Kühe also wieder *g).
Nach dem Konzert hiess es dann Zeit totschlagen bis 5.39 Uhr. Danke an Tobi, dass ein nicht unwesentlicher Teil davon schonmal in Gesellschaft verbracht werden konnte. Ätzend war danach lediglich, dass das Freiburger Bahnhofsgebäude bis 5 Uhr geschlossen war, was aber bei dem Gesocks, was um die Uhrzeit auf den Straßen war, wenig verwundert
Dennoch: Insgesamt reiht sich Freiburg damit in meiner Konzertrangliste klar hinter Leipzig, aber vor Dortmund ein.