finde den artikel auch wirklich gut.. hab selten einen zeitungsartikel gelesen, der wirklich das berichtet, was auch gewesen ist.. normalerweise quatschen die doch immer alles schön und tun so als sei ne bombenstimmung gewesen, obwohl man außer sich selbst niemanden hat singen hören etc..
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obwohl er kiekst und jault und grölt, obwohl er Töne ausstößt, für die es keine Lautschrift gibt.
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ist uns abends auf der rückfahrt im auto wieder aufgefallen... wenn man herberts live-songs nur hört - wie an diesem abend im radio - fragt man sich teileweise wirklich, wieso man das eigentlich gut findet
das ist ein gebrülle, das schon wirklich nciht mehr schön ist.. fällt komischerweise nicht auf, wenn man selbst live auf dem konzert dabei ist oder die bilder (dvd) dazu sieht...
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zumindest bei den ganz alten Sachen, textsicher sind - mal abgesehen vom "Steigerlied" vor "Bochum".
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die zweite strophe hat ja quasi überhaupt niemand mitgesungen
fand ich auch ziemlich schwach an dem
nachmittag...
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Überhaupt wurden unbekanntere Stücke wie das himmlische "Marie" eher reserviert aufgenommen.
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diesen eindruck hatte ich in gladbach schon, aber in homberg wars wirklich nochmal ne spur schlimmer... es ist unschön, wenn man sich auf nem konzert selbst singen hört...
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etwa nach dem ernsten Stimmungskiller "Marlene"
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auch mein persönlicher stimmungskiller.. rauch- und trinklied nummer 1 beim konzert... das lied an sich mag ja nett sein, aber die stimmung fällt bei dem lied genau so ab wie auf der menschtour bei unbewohnt oder bei der bleibt alles anders tour bei stand der dinge.. das sind meiner meinung nach einfach keine songs für große stadien, was die stimmung betrifft..
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"Zeit, dass sich was dreht" - der WM-Song war der aus vielen tausend Kehlen erwiderte grandiose Übergang zur Fußballübertragung.
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war ein guter übergang, aber zdswd hab ich auch schon deutlich lauter und euphorischer vom publikum wahrgenommen...