Zitat:
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Ein Fliesenleger fliest die Duschen in einem Kloster neu.
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Nachdem ich den heute in etwas abgewandelter Form erzählt hatte, wurde mir folgender erzählt:
2 Landstreicher sind am späten Abend irgendwo in der Walachei unterwegs, sie haben seit Tagen nichts gegessen und wissen nicht, wo sie unterkommen sollen. Auf einmal sehen sie eine einsame Hütte mitten im Wald, vor der eine alte dicke verbraucht aussehende Frau Holz hackt. Sie wollen versuchen, dort etwas zu essen und einen Schlafplatz zu bekommen, aber um nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen, beschließen sie, dass einer von ihnen vorgeht, sich einzeln vorstellt und fragt, ob beide Speisen und übernachten können.
Gesagt, getan, also geht einer von beiden zur Hütte und klopft an. Die alte Frau macht auf, im Kerzenlicht sieht er nun ihre komplette Pracht (das Gesicht voller Warzen, kaum noch Zähne im Mund, Brüste, die bis zu den Knien hängen und noch ein paar Sachen, die ihn nicht gerade vollends entzücken), er fühlt sich innerlich angewidert und will auf der Stelle wieder umkehren, aber der Hunger siegt und er denkt an seinen Kumpel, der draußen steht und wartet, also überwindet er seinen Ekel und fragt, ob er und sein Freund etwas zu essen bekommen können und vielleicht sogar übernachten dürften.
"Kein Problem", sagt die alte Frau, "aber Du kannst Dir vielleicht vorstellen, dass ich hier in völliger Einsamkeit und weit weg von jeder Zivilisation schon seit Jahren keinen Mann mehr hatte, mit dem ich körperliche Zweisamkeit erleben kann, deshalb kriegt Ihr nur was zu essen, wenn Du es mir vorher richtig besorgst."
Dem Landstreicher wird richtig übel, aber sein Hunger ist so groß, dass er sich drauf einlässt, die Frau zieht ihn sofort hinter sich her ins Schlafzimmer und reißt sich innerhalb von Sekundenbruchteilen die Kleider vom Leib. Einem Brechreiz nahe fragt er, ob sie den Akt bei Dunkelheit vollziehen können, sie stimmt zu und löscht das Licht. In aller Hektik greift er um sich, um ein geeignetes Hilfsmittel zu finden und hält plötzlich einen Maiskolben in der Hand. Weil er so schnell keinen anderen Behelf zur Hand hat, benutzt er also den Maiskloben, um, naja, sagen wir, um die Frau für einige Minuten sehr glücklich zu machen.
Nach getaner Arbeit, als sie aufsteht und wieder Licht machen will, wirft er schnell den Maiskolben aus dem Fenster. Sie zieht sich wieder an und sagt: "Du hast Dir das Essen wirklich verdient, hol Deinen Freund rein, ich decke inzwischen den Tisch. Und übernachten könnt Ihr hier auch."
Der Landstreicher geht vor die Tür zu seinem Freund und sagt: "Hey, wir können hier zu Abend essen und übernachten, ich musste zwar etwas dafür tun, worüber ich nicht reden will, aber nun sind wir eingeladen." - "Och, geh nur allein rein und iss meine Portion mit, ich bin schon satt. Ich hab hier draußen einen Maiskolben gefunden mit sooooooooo dick Butter drauf."
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Als nächstes kam mir ein anderer in den Sinn, der
hier bereits in weniger ausgeschmückter Form nachzulesen ist:
Unterhalten sich 3 Jungen. Meint der erste: "Mein Vater hat so einen langen Schwanz, der hat letzte Woche auf dem Firmenpicknick beim Bockspringen seinem Arbeitskollegen das Genick gebrochen!" Darauf der zweite: "Mein Vater hat aber so einen langen Schwanz, der hat sich letzte Nacht im Schlaf umgedreht und den Kronleuchter von der Decke gerissen!" Sagt der dritte: "Mein Papa hat nur einen ganz kurzen, aber das tut auch schon weh..."
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Und dieser war wohl so verstörend, das direkt ein (aus meiner Sicht) noch verstörenderer nachgelegt werden musste (zu dem mein Gegenüber hinterher sagte: "Es gibt Witze, die sollte man für sich behalten"), ich mache ihn mal lieber etwas unleserlich, es kann sich hinterher niemand beschweren, ich hätte niemanden vorgewarnt:
Ein Mädchen im zerrissenen Kleid und mit zerzausten Haaren irrt blutend und weinend durch den Wald. Plötzlich steht ein Förster vor ihr und fragt, was passiert ist. "Ich wurde auf dem Nachhauseweg von 3 Männern entführt, in eine Hütte am Waldrand gezerrt und dort haben sie mich nacheinander vergewaltigt, dann haben sie mich liegen lassen." - "Tja", sagt der Förster, während er sein Gewehr abnimmt und zur Seite legt, "heute ist einfach nicht Dein Tag..."
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Daraufhin fiel mir zum Glück noch ein Klassiker zur Aufheiterung ein, danach trennten sich auch unsere Wege und das war der letzte für heute, ich hab ihn bestimmt früher schon mal aufgeschrieben, finde ihn aber nicht, also schreib ich ihn noch mal auf:
Ein Großstadtmädchen, das keine Party auslässt, alles an bunten Pillen einschmeißt, was zur Verfügung steht, und das höchstens vom Sternzeichen noch Jungfrau ist, ist zum allerersten Mal auf dem Land, bei einer knallharten Scheunenfete. Sie trinkt viel und durcheinander, auch Bier und Korn aus dem Gummistiefel, wie es sich geziehmt, und irgendwann ist so sternhagelvoll, dass sie umfällt und auf der Stelle einschläft.
Als sie am nächsten Morgen aufwacht, steht eine Kuh über ihr und das Euter hängt direkt über ihrem Gesicht. Sie sagt: "Ok, aber nur, wenn einer von Euch mich nach Hause fährt."
Und was auf so einem Nachhauseweg passieren kann, wenn man zu Fuß unterwegs ist, kann man im gleichfarbig markierten Teil nachlesen.