[full moon]

Also, man kann ja über die neue englischsprachige Karriere denken, was man will, man kann die Texte blöd finden oder - wie die Londoner schrieben, dem Ausland den eigenen Star nicht gönnen oder sich ärgern, dass die Konzerte zu weit weg sind - auf eine Sache muss ich jetzt mal hinweisen, die eine ganz klare Bereicherung für uns alle ist, wie ich finde:

Die Journalisten in England und in den Staaten begegnen Herbert so, als wäre er neu. Sie stellen erfrischende Fragen. Fragen, die hier nicht mehr gestellt werden. Daraus ergeben sich Interviews, die ein neues Licht werfen, neue Töne raus lassen. Ich hör mir grad das Interview an von Art of the Song (link von sunnie im Chicago-thread) und bin berührt, weil ich Herbert aus dem Blickwinkel von Leuten präsentiert bekomme, die zum allerersten Mal Fragen an ihn richten und neugierig darauf sind, wie er tickt, wie alles anfing, warum er Musik macht...

Ich find das toll und freu mich auf die nächsten Jahre 'Neues'.