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Zitat von muschelsammler
Und praktisch?  |
In Anbetracht der Tatsache, dass eine 9. Idee, auf die ich selbst nie im Leben gekommen wäre, mich nun doch beim Konzert in Hamburg dabei sein lassen wird, kann ich die einfachsten und realisierbarsten nun auch öffentlich aufschreiben, sie können theoretisch auch für jedes andere Konzert unter Zuhilfenahme lokaler Feinoptimierungen funktionieren:
1. Man besorgt sich jetzt einen Job in der Großen Freiheit, in der Hoffnung, auch am 12.11. dort eingesetzt zu werden, wird dann aber, wenn es klappen sollte, diesen wahrscheinlich verlieren, wenn man sich heimlich unters Publikum mischt. Einen Ansprechpartner findet man hier: 040/3177780.
2. So ähnlich: Man lässt sich bei einer oder mehreren (Vorsicht: Interessenkonflikt) Sicherheitsfirmen einstellen in der Hoffnung, als Ordner(in) eingesetzt zu werden (dafür muss man absolut gar keine Voraussetzungen erfüllen, z.T. sind es die letzten Stümper vom Dienst, wie manche vereinzelt schon feststellen mussten), in Hamburg sind in dem Bereich vor allem P.O.W.E.R., Pütz, Contro, Alsterwacht und noch mindestens 3 andere Firmen, deren genauen Namen ich nicht kenne, tätig.
3. Für sehr starke Nerven: Man hofft drauf, dass jemand seine Überweisungsfrist verstreichen lässt, bzw. ignoriert, bzw. kein Geld dafür hat oder sonst was und schaut deshalb von Zeit zu Zeit nach, ob wieder Karten verfügbar sind.
4. Für noch stärkere Nerven: Man unternimmt überhaupt gar nichts und wartet, bis sich jemand anderes aus heiterem Himmel meldet, um einem noch eine Zutrittsmöglichkeit zu verschaffen.
Welche dieser Möglichkeiten ich genutzt habe, bzw. nutzen werde, bzw. beides, lasse ich mal außen vor, aber ich denke, speziell Möglichkeit Nummer 3 kann vielleicht einzelnen noch etwas bringen - rein statistisch spricht sehr viel dafür, dass unter geschätzten 500 bis 800 Bestellern nicht alle sich rechtzeitig um ihre Tickets kümmern und dann vielleicht sehr kurzzeitig wieder welche zur Verfügung stehen.