Endlich wieder so ein sperriges Stück Treibholz, welches nicht an die Ufer der Masseninteressen gespült wird und seine Geschichte erst preisgibt, wenn man es aufhebt, es in der Sonne langsam trocknet und man sich mit ihm beschäftigt.
Endlich mal wieder kein hymnenartiges Chorgeträller, bedeutungsschwanger und überladen von Pathos und Theatralik.
Endlich wieder rauhe See, mit wurschteligem Text, zerbrochenem Melodiefluss und rücksichtslosem Blick nach innen.
Ich liebe das