[Maria Stuart]

Wenn Kinder in die Welt gehen ........... Einerseits schwer - wenn das Nest leer wird, ungewohnt, man muss es lernen, zu ertragen. - Nicht dass man bleibt, ist was brennt. Eher, dass sie in die Welt schwirren, fort sind. Man möchte soviel sagen, aber richtig hören wollen die Kinder es eigentlich nicht mehr. Denn man hat alles getan, trotzdem meint man noch viel sagen zu müssen. - In der Situation die richtigen Worte finden, die sie noch vernehmen und drauf horchen; nicht belehrend, aber wichtig, voller Liebe, aber nicht kitschig, weise und nicht altklug – es ist schwer. Er schafft es hier auf so brillante liebevolle Weise. Dafür können sie den Vater nur lieben. Ein Abschnitt geht vorbei. Nimmt die Luft zum Durchschnaufen. Aber tapfer. Neue beginnen. Willst Hafen bleiben, musst vernünftig sein. Es passiert. Mutter/Vaterliebe. Lauf der Welt.
Es ist so – und er hat wunderbare Worte für dieses.