ich bin kein grönemeyer-fan der ersten stunde und dies war damals so gut wie das erste lied aus der älteren sammlung, mit dem ich nach dem "bleibt alles anders" -album in berührung kam. ///"anna" hat mich damals sofort umgehauen. das melancholisch- verspielte klavierspiel, der widerspenstige baß..und dazu diese wunderbar "unvollkommene" personenbeschreibung. so schön..zum flach-ausgestreckt-auf-dem-bett-liegen und dabei nachdenlich-an-die- decke-starren.