|
Mir gefiel er auf Anhieb, traurige, dann wieder optimistische Zeilen, Sommermusik, so leicht und unbeschwert, dann wieder aufrührend und bedrückend. am bsten ist die Zeile "es tut gleichmäßig weh - es ist Sonenzeit". Schmerz und Freude, Aufbruch und pefekte Beschreibung des Menschen, so gut und schlecht wie er ist... "Teil mit mir deinen Frieden...." erinnert mich an Grönland. Dieses "wille nur Respekt keine Versprechen" und jetzt "ich will nicht deine Liebe - ich will nur dein Wort". Aber ich mag ihn, den "Mensch"
|