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Alt 27.07.2008, 23:25   #666
JJ
Darum öffnet Eure Pforten
 
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JJ ist ein wunderbarer AnblickJJ ist ein wunderbarer AnblickJJ ist ein wunderbarer AnblickJJ ist ein wunderbarer AnblickJJ ist ein wunderbarer AnblickJJ ist ein wunderbarer AnblickJJ ist ein wunderbarer Anblick
AW: Waldbühne 22.07.2008 Live@LV.de - Geblendet, beendet, aus und vorbei

Mmh, vielleicht ist es nun an der Zeit, mal wieder zu schriebn, wie toll das Konzert war, bzw. in meinem Fall, den Konzertbericht vom Freitag fortzusetzen...das hätte ich auch schon vorher machen können, aber jetzt von Freitag abend bis gestern abend ging es mir irgendwie körperlich ein bisschen bis ziemlich schlecht, ich hoffe, das ist keine Spätfolge vom Essen aus der Pusteblume oder Chaos-WG, ansonsten seien an dieser Stelle alle anderen gewarnt, die das gleiche gegssen haben wie ich.

Wie die Vorbereitung aufs Konzert bei mir verlaufen ist, ist nicht weiter wichtig, ansonsten kann man es auf einer Seite vorher nachlesen, nun berichte ich mal über das Konzert an sich, und zwar am besten Lied für Lied:

Philip Poisel: Ein irgendwie goldiger, ach was, rosiger Junge, dem man direkt in die Backe kneifen möchte...ein etwas schüchtern wirkender Herr, der seine Lieder allein auf der Gitarre vorträgt, erinnert mich ein bisschen an mich, nur, dass ich wesentlich schlechter Gitarre spiele, dass ich aus diesem Grund überwiegend Keyboard (oder wenns möglich ist Klavier) spiele, was er aber wahrscheinlich auch besser kann, und dass ich meine Lieder ausschließlich den Leuten preisgebe, die sie etwas angehen, wenn ich finde, sie sind nicht fürs große Publikum geeignet...allzuviel habe ich von ihm auch nicht mitbekommen, weil Alfred, Norbert und Jakob mich größtenteils davon abgehalten haben, unten stehen zu bleiben!

Dendemann: Irgendwie das krasse Gegenteil zum ersten Vorprogrammhelden, aber deswegen nicht unbedingt schlimm...zugegeben, in Aalen war ich schon relativ entsetzt (kann es auch sein, dass da noch ein naderes Lied im Programm war mit der Zeile "Ich f... Dich"? Vielleicht habe ich mich auch verhört...auf jeden Fall hatte er da andere Musiker), aber im Laufe von Rügen und Flensburg fand ich irgendwie schon in gewisser Weise Gefallen daran, und ich fand es relativ schade, dass stattdessen in Oschersleben die Fantasitschen 4 dahin gestellt wurden...wenn ich nun die mir bekannten Vorbands von Herbert von schlecht nach gut ordnen müsste, ich glaube, ganz ganz weit unten wären dann Urban Delights und die Fantastischen 4, dann kämen Clueso und die Sportfreunde Stiller, dann wohl schon Philip Poisel, aber Dendemann wäre aus Mangel an Konkurrenz bei mir schon ganz vorne!

Genug vom Vorprogramm, ab zum Konzert:

Leb in meiner Welt: Trotz Laufstegchen nicht am Klavier, das ist aber auch nur eine Frage der Inszenierung, vom Klang her höre ich keinen Unterschied, daher kann er es bei der 13-Tour (die ich so lange so nenne, bis das neue Album namentlich bekannt ist) meinetwegen immer am Keyboard gespielt weden, denn ich glaube, dass bleibt mit sehr großer Sicherheit dabei. In Berlin habe ich es übrigens zum ersten Mal geschafft, am Höhepunkt des Liedes gleichzeitig mit Herbert GJA! zu rufen, bisher hatte nwir uns imer verpasst!

Kopf hoch tanzen: Hier flogen mir beinahe die Ohren weg, bei den Vorbands war der Ton anscheinend leiser und bei Leb in meienr Welt gings uach, aber bei Kopf hoch tanzen erschlug mich der Klang förmlich , ich habe mir sofort ein paar Fetzen Papier abgerissen und in die Ohren gesteckt, aber trotzdem genug vom Konzert mitbekommen! Ich glaube übrigens ,dass Kopf hoch, tanzen vielleicht bei der 13-Tour dabei bleibt!

Stück vom Himmel: Das ist so ein Lied, bei dem ich immer kurz weg bin, das einzige was mir aufgefallen ist: Bei den ersten beiden Liedern benutzt Jakob die selbe Gitarre, bei Stück vom Himmel aber eine andere...ansonsten: Ein schönes Lied, bei dem ich mit 100%iger Sicherheit davon ausgehe, dass wir noch einige Jahre/Touren was davon haben.

Musik nur, wenn sie laut ist: Nachdem ich es bei der Mensch-Tour stets verpasst hatte, war es eine große Freude für mich, dass es zur 12-Tour ein festes Lied wurde, ich empfand es jedes Mal als ein großes Highlight und freue mich, es nach so vielen Fehlversuchen doch noch so oft live gehröt zu haben, ich glaube, bei der nächsten Tour wird es wahrscheinlich nicht mehr als dauerhaftes Anfangslied dabeibleiben, aber auch falls ich es jetzt am Dienstag zum letzten Mal überhaupt gehört haben sollte, fände ich es nicht weiter schlimm, mein Bedarf daran ist wohl für alle Zeit gedeckt!

Halt mich: Es gab Zeiten, da fand ich es irgendwie ein bisschen langweilig, aber jetzt mittlerweile freue ich mich immer richtig, wenn es gespielt wird und ich finde es wahnsinnig schön und bin mir ziemlich sicher, dass es bis zum Ende gespielt wird, das Lied ist einfach zu schön, um vergessen zu werden!

Bochum: Ebenso, die beiden schmiegen sich jedes Mal aufs Neue perfekt aneinander an!

Alkohol: Hier waren manche wohl etwas überrascht, als Herbert über die Absperrung stieg und das Publikum in Begleitung von Ingo besuchte...und in diesem Fall zahlt es sich vielleicht aus, als Hardcore-Fan doch mal nicht im Innenraumbereich zu sein, vorausgesetzt natürlich, man hat einen idealen Randplatz ungefähr so wie Jakobs Eltern, nur direkt gegnüber halt!

Ich versteh: DIesem Stück ging eine kleine DIskussion voruas, dass Frank Kirchner der einzige Profimusiker in der Band ist und damit Vorbild für alle anderen, und dass er deswegen bei den wenigsten Liedern mitspielt, um seinen Kopf zu schonen. Das müssen Keyboarder und Pianisten übrigens nicht, weil sie diejenigen beim Konzert sind, die am wenigsten im Kopf haben, bei anderen Bands ist es normalerweise der Bassist - ein empörter Blick von Norbert und seine Bitte um Unterstützung aller Bassisten dieser Welt. Dann meinte Herbert: "Bassisten - sind das eigentlich Musiker?" Ein beherztes Eingreifen des Publikums hat Norberts Ehre gerettet und Herbert räumte ein: "Bassisten sind selbstverständlich Musiker, sogar sehr hochwertige!"

Marlene: Bisher haben die meisten Leute mich wissen lassen, dass sie dieses Lied nicht mögen, ich kann das nicht ganz nachvollziehen, es ist zwar ernst und schwermütig, aber ich finde, auch solche Momente machen ein Konzert aus, deswegen mochte ich auch Dort und hier immer sehr gerne. Vielleicht wird Marlene ja nächstes Jahr in Bochum zum letzten Mal gespielt und dann irgendwann werden manche es vermissen. Übrigens, Sie ist auch solch ein Lied, das mir damals, als ich es live gehört habe, einen richtigen Kloß im Hals bereitet hat, ich könnte mir fast vorstellen, dass manche, die es nicht live gehört haben, es auch zu ihren weniger lieben Liedern zählen würden.

Du bist die: Ich glaube, dieses Lied macht einen etwas abgenutzten Eindurck und niemand konnte etwas dagegen tun, es wurde auf einigen Konzerten nicht gespielt, es hat seinen Platz von hinten nach vorne gewechselt, es hat eine musikalische Aufmotzung hinter sich, aber irgendwie scheint es nicht für die Ewigkeit zu sein, obwohl es so schön ist!

Das unbekannte Lied, das Herbert in seiner Jugend am Strand gespielt hat: Mir konnte niemand sagen, was das sein sollte, aber so kurz es auch war, so sehr hat es mir auch gefallen, mit seinem Plektrum zwischen den Zähnen...da soll noch mal jemand sagen, in Berlin gab es keine Sonderzugaben!

Spur: Meiner Meinung nach das ge(n)i(a)lste Lied der 12-Tour, wenn nicht sogar eines der perfektesten Lieder überhaupt, jedenfalls eines der ganz wenigen, die meiner Meinung nach alles haben, aber wegen dem Text ist es wahrscheinlich nur ein typisches "Wegwerflied" wie auch schon Reines Herz oder Viertel vor...übrigens glaube ich nun zu wissen, wo Herbert in Oschersleben sein zweites Plektrum hergezaubert hat, jedenfalls klemmte in Berlin ein zweites am Mikrophonständer.

Der Weg: Siehe Marlene, wobei ich glaube, Der Weg wird auch noch bei der nächsten Tour gespielt, Marlene eher weniger.

Mensch: Hier klang Herbert sehr gerührt, als er einen sehr großen Eisbären entgegennahm und "Danke schön" sagte.

Bleibt alles anders: Nachdem er vor Spur schon zeigen konnte, was er in seiner Jugend auf der Gitarre gemacht hat, durfte er hier nun anhand des obligatorischen Würfels beweisen, dass er auch mal richtig gut Fußball spielen konnte!

Männer: Zur Abwechslung mal ein Lied, das man überwiegend in Südwestnorddeutschland kennt!

Liebe liegt nicht: In zweierlei Hinsicht ein einzigartiges Stück, weil zum einen Frank Klarinette spielt und zum anderen Mark im Chor und nicht als Solist mitsingt, beides Neuerungen, die es an dem Lied vor einem Jahr noch nicht gab.

Demo (Letzter Tag): Wie bei Du bist die habe ich auch hier ein bisschen den Eindruck, dass die Luft ein bisschen raus ist und niemand etwas dagegen tun kann...ich fürchte beinahe, es wird es schwer haben, bei der 13-Tour im Programm zu bleiben.

Was soll das: Hier durfte Norbert beweisen, dass er nicht nur Bass, sondern auch Gummi-Gitarre spielen kann, diese bekam er von einem aufmerksamen Stifter gereicht, den er etwa 2 1/2 Stunden zuvor persönlich kennen lernen durfte...als er dann richtig Bass spielen musste, legte er sie an Jakobs Mikrophonständer, dieser hat sie nach dem Lied aufgehoben, in meine Richtung geguckt (er wusste, dass sie von mir war, weil zuvor auf der Rückseite ein Zettel mit der Aufschrift "Gitarrentausch?" klebte, auf den weder Stephan noch Jakob eingegangen ist, aber beide haben sich wohl doch ein bisschen bekringelt vor Lachen), auf die Gitarre und dann auf sich gezeigt, ich habe den Daumen gehoben, er auch, und dann hat er seinem Assistenten seine eigene Gitarre geriehct (die Herbert auch bei Spur sielt(e)) und die aufgeblasene! Übrigens, am 21.07 ist Jakob 48 geworden und ich habe vergessen, ihm persönlich zu gratulieren, naja, wenigstens ein Geschenk hat er von mir bekommen!

Zum Meer: Das ist eines der Lieder, zu denen es passen würde, wenn sie nach ganz weit hinten im Konzert wandern, ungefähr dahin, wo Flugzeuge im Bauch gerade ist, nur dass ich das da nicht gerne höre, bzw. überhaupt nicht gerne höre, aber Zum Meer könnte meiner Meinung nach dauerhaft das dritt- oder sogar zweitletzte Lied auf Konzerten werden...wenn es denn im Programm bleibt! Hiernach hat Herbert übrigens sein gesamtes Team vorgestellt und sich bedankt, seit Amsterdam muss es enormen Zuwachs bekommen haben, dort hat er etwa 30-40 Leuten gedankt, in Berlin habe ich im Zeitraffer, ohne jeden einzelnen Namen zu erkennen oder gar zuzuordnen etwa 80-90 Leute gezählt.

Oh, wie ist das schön: Das machte auf mich einen etwas lieblosen Eindruck, und Herbert schien sich ein bisschen darüber zu erheben, dass das Publikum mit dem Lied nicht so schnell umeghen kann wie er. Am Keyboard hat er es minimal kurz begleitet, es waren vielleicht keine 5 Sekunden, da war er fertig...

Land unter: Irgendetwas stimmte mit der Vertonung wohl nicht so ganz, jedenfalls konnte ich Jakob, Alfred und Stephan laut deutlich darüber reden hören, dass sie auf den Laufsteg müssen.

Zeit, dass sich was dreht: Das Lied, bei dem mein Lieblingsghanese, bzw. Ghanaer, bzw. aus Ghana stammender Mensch am besten zur Geltung kommt, mehr schreibe ich dazu mal nicht, weil ich das Lied an sich nicht so packend finde, aber die Stellen, wo Mark singt, selbstverständlich schon! Übrigens, an einer hat er seinen Einsatz verpasst, daher hat er in Berlin statt 8 nur 7 Verse für sich allein gesungen - aber das waren in jedem Fall 7 mehr als letztes Jahr in Bremen!

Marie: Irgendwie etwas merkwürdig, das halbwegs besondere Lied des Abends schon so früh zu erleben, aber bei der Reihenfolge der Lieder wird Herbert sich wohl auch etwas denken! Übrigens, es klang hier an manchen Stellen durch, dass manche sich davon genervt fühlen, dass Herbert in letzter Zeit verstärkt Marie gespielt hat. Ich kann das von meiner Seite absolut nicht bestätigen. Von der Zeit her, die ich schon auf Konzerte gehe, leige ich hier irgendwo uim Mittelfeld, ich bin seit dem 7.6.2000 dabei und hatte bis letztes Jahr das unglaubliche Glück, besondere Lieder wie Unterwegs, Sie, Ich will mehr, Chaos, Kein Verlust, Nach mir, Letzte Version, Stand der Dinge, Schmetterlinge im Eis oder auch Live again gehört zu haben und da dachte ich mir, dafür habe ich andere Lieder wie etwa Ich hab Dich lieb, Currywurst oder Moccaaugen nie gehört (welche aber halbwegs nachholbar sind) oder auch andere wie Marie, Komet, Neue Welt oder So gut (welche wohl nie wieder gespielt werden), und damit hatte ich mich schon innerlich abgefunden, dass Marie und die anderen wohl ein ewiger Traum bleiben würden...dann in Aalen gab es DIE Überraschung, es wurde Energie gespielt, dem habe ich vorher gar nicht hinterhergetrauert, weil es nie mein allerliebstes Lied war, aber dennoch war es ein Highlight, das hören zu dürfen...und dann auf Rügen dieser unfassbare Augenblick ("Wir spielen jetzt alles, was uns so einfällt - auf besonderen Wunsch einer einzelnen Frau heute nicht die Currywurst - es ist - Marie"), da stand die Welt wirklich einen Augenblick still und einer meiner sehr großen Liederwünsche wurde wahr...dann in Oschersleben und Berlin war zwar der Überraschungseffekt nicht mehr da und es war auch nicht mehr ungeprobt (ähnlich erlebte ich es letztes Jahr mit Bloß geliebt, dass sich von Hannover bis Amsterdam ein wenig verändert hat), aber dennoch war es jedes Mal eine Freude, es noch einmal hören zu dürfen...naja, anderen bereiten die besonderen Lieder vielleicht nur dann eine Freude, wenn sie einzigartig bleiben, ich will da niemandem reinreden, aber falls Herbert hier gerade mitliest, es gibt auch Leute, die sich drüber freuen, die besonderen Lieder mehr als nur einmal zu hören, aber meiner Meinung nach dürfen es auch andere sein! Übrigens, als das Keyboard in Position gebracht wurde, hatte ich schon die heimliche Hoffnung, dass Komet beginnt, was Mark ja in gewisser Weise prohezeit hatte, naja, ein anderes Mal!

Flugzeuge im Bauch: Letztes Jahr in Bremen dachte ich mir: "So etwas doofes, das letzte Lied in großer Besetzung, das Du gehört hast, war nun Selbstmitleid." Flugzeuge im Bauch finde ich da sogar noch ein bisschen drunter...naja, ich glaube, ich werde auch noch die Tour erleben, wo er es nicht mehr spielt!

Zur Nacht: Finde ich immer ein bisschen deprimierend zum Abschluss, weil es mich an Bremen erinnert, aber dann hat man wenigstens die Gewissheit, das Konzert nimmt nun einen würdigen Ausklang.

Alles in allem hat Berlin meinen erlebten 2008er Konzerten die Krone aufgesetzt, und wenn ich nun "meine" 10 12-Konzerte so ordnen sollte, wie sie mir gefallen haben (sie haben mir übrigens alle gefallen), dann würde ich sagen, das kann ich gar nicht wirklich, weil alle ihre einzigartigen Vorteile hatten (ich nenne jeweils nur einen einzigartigen hervorstechenden, manche hatten aber mehrere): Hannover war mein erstes, Hamburg 1 war schon vom Wetter her einzigartig, in Hamburg 2 wurde Oh, wie ist das schön von Hebert, Mark und Stephan gespielt, in Bremen durfte ich Jakob kennen lernen, in Amsterdam gab es mit Abstand die allermeisten Lieder, in Aalen wurde Energie gespielt, auf Rügen durfte ich erstmals Marie hören, der Grund aus Flensburg geht kaum jemanden was an, in Oschersleben hat Herbert mir sein Plektrum überlassen, naja, und in Berlin, da durfte ich nach Jakob auch noch Alfred, Norbert und Mark begrüßen, ich denke, ich habe kaum Grund, mich zu beklagen, und hätte ich ihn, ich würde es nicht machen!

Übrigens, ein Wort zum Abschluss: So, wie es aussieht, gibt es neben dem Album Grönemeyer nun auch mit Sprünge ein weiteres, von dem kein Lied mehr live gespielt wird, schade eigentlich...dafür wurden Guten Morgen und Kinder an die Macht aber immerhin erwähnt, und soweit ich weiß, auch noch Mambo, Die Welle und Tanzen, das ist ja auch schon eine ganze Menge!

Nun sind einige Stunden vergangen und ich bin müde, falls jemand via Antwort im Thread oder PN oder Renommé-Kommentar etwas hierzu schreiben möchte, bitte, ich für meinen Teil habe nun meiner Meinung nach erst einmal genug geschrieben!

Übrigens, ich glaube, mein einleitender Text vom Freitag ist länger als der jetzige Haupttext, naja, lässt scih nicht ändern, außer ich schreibe noch merh!
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Auch wenn Du mich verklagst
und Du schwörst, dass Du mich magst,
ist mir alles so egal
.

Ob Du fauchst oder ob Du beißt,
mich verwirrt nennst oder unreif,
Rache schwörst zum jüngsten Tag.

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