ich komm mit der zeile nicht klar.
lieber:
das leben kommt von vorn.
hoffnung als gegengewicht.
dass die zeile gefällt -- klingt eigenartig. na gut.
kanns auch verstehen, diesen gedanken, besonders eben, wenn man einen lieben menschen verliert, der doch zu einem gehört hat. ins (auch eigene) leben. dann empfindet man das so. dann leuchten & schreien diese worte bestimmt ganz grell und bedrohlich (wütend!) in einem und aus einem heraus, aber...
ich will das nie empfinden müssen
.
[aber gefallen :? ??
nein, nein - die
zeitreise - alles auf dem weg..bis der vorhang fällt - und dann finden > dort/zwischen zeilen, irgendwo
siehe oben -
hoffnung als
gegengewicht !!!]