pegasus
keiner scheint dich zu verstehn, wie oft hast du das erlebt, an die grenzen willst du gehn, wo sich jeder vorhang hebt,
selbst der der dich wirklich liebt, treibt verlegen von dir fort, du weisst wo es hilfe gibt, es braucht nur ein wort,
denn du verleihst ihm flügel, diesem weissen pferd, führ es sanft am zügel, aber trag das flammenschwert, du verleihst ihm flügel, nur durch deinen kuss, stürm die wolkenhügel, reite pegasus
es ist so schwer zu beschreiben, was dir auf der seele liegt- auf dem zauberteppich bleiben, ohne dass man sich verfliegt, selbst der den du wirklich liebst, wird dir manchmal unbekannt, wenn du dir die sporen gibst, greift er neu nach deiner hand
du verleihst ihm flügel, lust und euphorie, ihr durchquert den spiegel, in das land der phantasie, du verleihst ihm flügel, nur durch deinen kuss, stürm die wolkenhügel, reite pegasus
dieses tier hat schon wunder vollbracht, es zerteilt dir das meer und die nacht, hör nie auf zu träumen, und dich aufzubäumen, dann sprengt es jede macht
denn du verleihst ihm flügel, diesem weissen pferd, führ es sanft am zügel, aber trag das flammenschwert, du verleihst ihm flügel, nur durch deinen kuss, stürm die wolkenhügel, reite pegasus.
(von na?
)