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reizt mich ja schon ein bißchen...

Die Lieder von Grönemeyer sind eingebettet in eine Handlung, die Lutz Hübner geschaffen hat. Nach 30 Jahren schließt eine Eckkneipe und Lotte, die Frau hinterm Tresen, spendiert ihren Stammgästen, die hier schon 1984 ihr Abitur gefeiert haben, eine letzte Runde. Der Schnaps löst die Zungen, beschwört Träume, Erinnerungen und gute Geister der zurückliegenen Jahre herauf, und wenn Worte nicht reichen, wird gesungen.

Alte und neue Lieder des Bochumer Weltstars haben Lutz Hübner, Torsten Kindermann und Barbara Hauck ausgewählt, Songs, die es nie in die Charts geschafft haben oder die 37 Wochen auf Platz 1 standen. „Alkohol“, „Was soll das“, „Mensch“ oder Stücke aus dem Schiffsverkehr-Album.

Quelle: http://www.ruhrnachrichten.de/lokale...art932,2072927