Ich mag die Elke schrecklich gerne. Vorallem ihre «Also»-Kolumnen in der Brigitte oder wie das Revolver-Blatt heisst, sind einfach nur herrlich.
Und wer die Geschichten der Metzgermeisterin aus dem Ruhrpott (mir fällt der Name nicht mehr ein) gelesen hat, der wird nie mehr behaupten, Elke Heidenreich schreibe bloss Bücher für Feministinnen.
Sie schreibt nämlich auch Kinder Bücher, siehe Nero Corleone. Auch aus ihrer Feder.
Das Zusammentreffen von Elke und Herbert – das stell ich mir geistreich und witzig vor. Hoffentlich klappts mal. :wink:
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Das Leben ist nicht fair
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