AW: livesongs: nur zuhören, nicht mitsingen
Ich mußte auch sofort an deinen Thread von damals denken @ Lyricmaster ... damals ging es um das Mitklatschen bei "Dort und Hier" , was wirklich eine Zumutung war, da dieser Song ja nun wirklich - abgesehen davon, daß er traurig und zart sein sollte - keinen "Klatschrhythmus" hat auch das Mitgegröle beim "Weg" fand ich immer schon daneben ... ich finde es manchmal viel eindrucksvoller, wenn 50 000 Menschen bei bestimmten Songs einfach mal die Klappe halten und still sein können ... wenn sich ein ganzes Stadion im Lichtermeer wiegt ... das ist bei bestimmten Songs auch viel angebrachter (wobei sicherlich auch eine Rolle spielt, wieviel einem ein Lied selbst bedeutet - daß man in seiner ganz persönlichen Gefühlsaufwallung bei bestimmten Liedern nicht unbedingt einen grölenden Nachbarn neben sich braucht, ist ja irgendwie klar. )
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Es handelt vom Bleiben und vom Gehen.
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