Herbert Grönemeyer Forum

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Hennes 30.12.2014 13:47

AW: Herbert rastet aus (2014)
 
Zitat:

Zitat von fozzie (Beitrag 362763)
als Vorbild

Als Vorbild taugen meines Erachtens übrigens weder Sänger noch Fußballprofis oder andere Promis.

Locke65 01.01.2015 18:16

AW: Herbert rastet aus (2014)
 
Schlagen ist falsch. Punkt!

Dem kann ich nur zustimmen.

Ich vermute, das es Herbert Grönemeyer sehr wütend macht, das es im Prinzip keine reale Möglichkeit gibt, zu verhindern das er mit seiner Freundin fotografiert wird.
Er kann immer nur hinterher seinen Anwalt los schicken, die Veröffendlichung zu verhindern, wenn es nicht schon zu spät ist.

Die einzige Möglichkeit das fotografieren tatsächlich zu verhindern, ist ein körperlicher Angriff auf den Fotografen. Was gegen Moral und Gesetzgebung verstößt und somit geht der Schuß nach hinten los.

Also gibt es defakto keine Schutz der Privatsphäre in der Öffenlichkeit.
Und damit umgehen zu lernen ist nicht einfach. Vor allem dann nicht, wenn die Privatphäre für jemanden sehr wichtig ist.

Grüße
Locke

JJ 01.01.2015 22:58

AW: Herbert rastet aus (2014)
 
So gründlich der Zusammensteller der Zitate für die Bild auch gearbeitet hat (Männer und Was soll das sind ja nicht die unbekanntesten Stücke, aber nach Jetzt oder nie muss man schon ein bisschen suchen), so sehr ist ihm doch ein wesentliches Indiz, ach was, ein eindeutiger Beweis für die Gewaltbereitschaft Herrn Grönemeyers entgangen (neben Jetzt oder nie und Leb in meiner Welt hätte die Suche nach dem Stichwort Gewalt noch ein Lied zu Tage gefördert) und ich weiß, wovon ich rede:

Zu weit ausholen will ich jetzt nicht, daher komm ich direkt auf den Punkt: Nachdem mehrere Versuche, mich von meiner damaligen Schule hinfortzuloben fehlgeschlagen waren, hat sich Anfang 2000 (da war ich 16 und in der 10. Klasse) von einem Tag auf den anderen die Behauptung etabliert, ich würde einen Mord an einem Mitschüler planen, später war von Todeslisten die Rede, auf denen auch Lehrer nicht zu kurz kommen und nach vielleicht 2 Wochen war es zur unumstößlichen Tatsache geworden, dass mir der Sinn nach einer Reihe von Tötungsdelikten steht. Mir war nicht klar, worauf diese Annahme gründete, habe irgendwann angefangen, damit ein bisschen zu kokettieren (auf Fragen wie: "Steh ich auch auf Deiner Todesliste?" antwortete ich dann etwa "Mein Terminkalender ist schon so voll") und dachte mir, irgendwann wird auch das abebben. Ich irrte.

Es wurde von Seiten der Klassenlehrerin und des Schulleiters ein Verfahren zu einem Schulverweis in die Wege geleitet, dem sich aber mein Chemielehrer (der erst seit Beginn des Schuljahres an der Schule war und der guten Kontakt zum Bildungsministerium hielt) in den Weg stellte (und zwar nur der Chemielehrer, nicht aber meine Eltern, da die (oder zumindest die Hälfte davon) von meinen mörderischen Absichten überzeugt waren, und so kam es, dass ich nach 3 Tagen Suspendierung wieder zur Schule durfte. Diese Geschichte ist letztendlich im Sande verlaufen (glaube ich) und dass ich nur 2 Wochen später für 3 Wochen suspendiert wurde (+2 Wochen Osterferien im Anschluss) wegen sexueller Belästigung einer Mitschülerin, die darin bestand, dass ich das Wort "Ja" gesagt habe (der gesamte Fragenkomplex, der mir zur Last gelegt wurde, lautete sinngemäß: "Wie oft wichst Du eigentlich am Tag?" - "Ca. 4 - 6 mal." - "An wen denkst Du dabei?" - "Meistens an Dich." - "Denkst Du dabei auch an Lea?" - "Ja."; dies galt als schwere sexuelle Belästigung meinerseits gegen Lea; mein Einwand, dass demnach die Fragenstellerin mich ihrerseits ebenso sexuell belästigt haben müsste, wurde beiseite gekehrt mit den Worten: "Was fällt Dir ein, so was zu behaupten, Du weißt, wohl gar nicht, was Du angerichtet hast!"), ist eine leichte Abdriftung, die mit dem Ursprungssatz nichts mehr zu tun hat (falls, was ich nicht glaube, irgendwer wissen will, wie das ausging: Der Chemielehrer hat auch in dieser Sache interveniert, ich flog nicht von der Schule und wechselte (da jene Schule nur bis zur 10. Klasse anbot und es schon vorher beschlossen war) zur 11. Klasse an eine andere Schule, zu der der Chemielehrer gleich mitkam).

Aus dem Kopf ging mir aber viele Jahre nicht, worauf die angeblichen Morddrohungen und Todeslisten gründeten, vergessen hab ich die Sache nie, zu spüren bekam ich sie allerdings immer wieder, wenn einzelne Bekannte aus 3. oder weiterer Hand davon erfuhren und den ganzen Quatsch für bare Münze nahmen und daraus ohne den Hauch einer Nachfrage an mich ihre Konsequenzen zogen (rückblickend betrachtet eigentlich fast ein Segen, vor was für entsetzlich wertlosen zwischenmenschlichen Beziehungen mich diese Geschichte dadurch letztendlich bewahrt hat, was aber absolut nicht heißt, dass ich mich irgendwem dafür zu Dank verpflichtet fühle).

Ende 2012 erfuhr ich dann sehr zufällig und nahezu beiläufig, wie es dazu kam, worin der ach so schwerwiegende Beweis für meine Morddrohung(en) stammte und warum es jedem klar sein musste, dass es so war und nicht anders (es war auch eine unzumutbare Forderung, mir fast 13 Jahre zuvor konkret etwas vorzuwerfen, was ich mit wenigen Handgriffen als völlig gegenstandslos hätte widerlegen können): Ich bekam trotz mehrfacher Umzüge in der Zwischenzeit einen unverfänglich anmutenden Brief von einer Frau unbekannten Namens (was sonst nie passiert, mich aber auch nicht übermäßig skeptisch machte), der sich dann von einer verheirateten und damit umbenannten Mitschülerin von früher herausstellte (weder Lea noch die Fragenstellerin) und mich zu einem Klassentreffen einlud, worin es außerdem hieß, es sei gar nicht so leicht gewesen, meine Adresse herauszufinden (ach, aber wohl immer noch viel zu leicht für Leute, die sie nicht herauszufinden haben) und die Klassenlehrerin würde sich so sehr freuen mich wiederzusehen (wer den vorletzten Absatz gelesen hat, kann vielleicht nachvollziehen, dass ich gewisse Zweifel an dieser Behauptung heg(t)e und das ganze schon gar nicht auf Gegenseitigkeit beruht(e)), ich hielt es für am sinnvollsten (nach kurzer Beratung), den Brief wieder zuzukleben und als unbekannt verzogen zurückgehen zu lassen (seitdem ist auch nichts mehr danach gekommen, aber eine Zumutung und schwere Beleidigung, von solch einer Schlampe belästigt zu werden, bleibt es dennoch). Kurze Zeit später erzählte ich jemand näher Angehörigem davon und musste mir anhören: "Das ist doch ganz normal, Du kannst da doch hingehen, ist doch mal interessant zu erfahren, was aus allen geworden ist." - "Glaubst Du, ich treffe mich freiwillig mit Subjekten, die mich zu Unrecht sexueller Belästigung und Morddrohungen bezichtigt haben!?" - "Aber Du hast doch auch gedroht, jemand umzubringen." - "Nein, hab ich nicht!" - "Doch, hast Du!"

Das Nein-Doch-Gespräch sei an dieser Stelle abgebrochen, weil es sich noch über einige Absätze erstrecken würde, aber irgendwann an jenem Abend sollte ich tatsächlich, nachdem ich mich über 3 / 7 meines Lebens (fast die Hälfte) mit der Frage herumgequält hatte, warum einem Mitschüler und Lehrer (und Eltern(vertreter) und möglicherweise noch einige Gruppierungen mehr) so etwas antun, eine Antwort darauf erhalten oder zumindest den entscheidenden Tipp: Ich habe damals (2000) ein Gedicht oder einen Liedtext verfasst, in dem ich einen nicht näher benannten Mitschüler ins Kino einlade, um ihn dort zu erstechen. Wer das Lied Kino von Total egal kennt (beispielsweise, weil er/sie/es gerade nach Gewalt in Grönemeyer-Texten gesucht hat), wird wissen, um welchen Text es geht, damit ist aber nicht erklärt, warum es als Text (und damit selbstverständlich als Drohung) von mir galt.

Ich musste allerdings nicht überlegen, wie es dazu kam, weil es nur eine einzige Erklärung geben kann: 1999 hatte ich angefangen, nach und nach die Albensammlung zu vervollständigen. Die ersten 4 fehlten mir noch und als ich mir eine davon kaufen wollte, gab es "So gut 79 - 83" im Angebot (für alle, die sie nicht haben: Ein Was muss, muss für sehr Arme und absolut entbehrlich in jeder guten Sammlung) und ich griff zu. Dummerweise enthält dieses kein Textheft, Computer geschweige Internet waren nicht vorhanden und so schrieb ich die Texte nach Gehör ab und weil ichs mir besonders hübsch machen sollte, schnitt ich mir etwas kleiner als das Booklet Zettel aus, die ich klein beschrieb, um sie zu einem Heftchen zusammenzukleben und dieses ins Booklet einzulegen, aus Platzgründen schrieb ich sie von vorne bis hinten voll (es passte fast genau und es blieb nur ganz wenig Platz übrig), lieh mir dafür extra ein paar Feinschreiber, um jedes Lied in einer anderen Farbe aufzuschreiben und so hatte ich dann mein inneres So gut-Booklet, das aber nur aus Texten bestand und auf den 1. Blick nicht mit Grönemeyer in Verbindung gebracht werden konnte und das ich, um die Texte zu lernen, auch manchmal mit zur Schule nahm (falls jemand glaubt, ich schmücke die Erinnerung aus, dem ist nicht so, ich habe mich damals extrem intensiv mit solchen Dingen beschäftigt und wer mich kennt, weiß, dass es mir in manchen Lebenslagen nicht besonders schwerfällt, Details aufzusaugen wie ein Schwamm und nicht zu vergessen). Wie, wann und warum irgendwer sich Zugang zu diesem Heftchen verschaffte, weiß ich nicht mehr, ich dachte, ich hätte es verloren oder vermüllt, hatte inzwischen die Sammlung ohnehin um Zwo, Total egal und Gemischte Gefühle erweitert und mir keine Gedanken mehr um das Heftchen gemacht - seit inzwischen auch wieder 2 Jahren habe ich nun aber die Gewissheit, dass es mir, möglicherweise beim gezielten Durchsuchen meiner persönlichen Sachen (so was kam nicht selten vor) oder auf anderem Wege, entwendet wurde und der Text von Kino mir untergejubelt wurde (ob jetzt absichtlich oder tatsächlich aus Unwissenheit, werde ich wohl nicht mehr erfahren), meine markante und eindeutig zuzuordnende Handschrift tat da ihr übriges, vielleicht hätte es auch schon das gedruckte Booklet aus Total egal getan.

Fazit des ganzen: Wenn der Verfasser für die Bild tatsächlich nach dem Wort "Gewalt" in sämtlichen Grönemeyer-Texten gesucht hat, hat er das entweder nicht gründlich genug getan, oder aber er war diskret genug, kein zusammenhangloses Zitat aus Kino unterzubringen und damit die mörderische Ader in Herrn Grönemeyer zum Vorschein zu bringen - heißt das jetzt im Umkehrschluss, dass in meinem Fall der Großteil einer Jahrgangsstufe, viele jüngere Schüler und auch nicht gerade wenige Lehrkörper derart erbärmlich gehandelt haben, dass sogar die Bild sich für solch einen Redakteur schämen würde?

Stück vom Himmel 03.01.2015 01:57

AW: Herbert rastet aus (2014)
 
In der heute erschienenen Wochenendausgabe der Süddeutschen Zeitung (SZ) ist eine Stellungnahme von Herbert zu den Vorwürfen am Köln-Bonner Flughafen abgedruckt. Daraus geht unter anderem hervor, dass die Fotografen Herbert bis auf die Toilette verfolgt haben und er offenbar in eine „filmreife“ Falle getappt war.
Der Artikel wird von Seiten der SZ sicherlich später auch Online verfügbar werden.

Wimpernschlag 03.01.2015 07:10

AW: Herbert rastet aus (2014)
 
Schön, mal seine Sicht der Dinge zu lesen! :)

Stück vom Himmel 03.01.2015 15:53

AW: Herbert rastet aus (2014)
 
Zitat:

Jetzt legte der Sänger selbst im Gespräch mit der „Süddeutschen Zeitung“ dar, wie er den Vorfall vom 21. Dezember erlebte. „Ich bin in eine Falle gegangen“, sagte er. Er sei mit seinem 27 Jahre alten Sohn und seiner Freundin gelandet, als sich plötzlich „ein Typ“ vor ihm aufgebaut und gesagt habe: „Dich kenne ich doch.“ Er sei irritiert gewesen, sagte der Sänger weiter. Denn er habe immer etwas Sorge, wenn er ohne Bodyguard mit seiner Familie unterwegs sei. Grönemeyer ist bekannt dafür, dass er sein Privatleben abschirmt.

Auf der Herrentoilette habe sich der Mann neben ihn ans Waschbecken gestellt und ihn angeschaut. Der Fremde sei ihm nicht geheuer gewesen. Wieder draußen, habe er deshalb mit seiner Familie das Tempo beschleunigt. In dem Korridor, der im Video zu sehen ist, sei der Mann dann an ihnen vorbeigelaufen und habe eine Reisetasche aufgerissen. „Ich habe sofort mit einem Anschlag gerechnet“, sagte Grönemeyer der „Süddeutschen Zeitung“.
Tatsächlich habe der Mann eine Kamera aus der Taschegeholt und ihn samt Begleitung fotografiert. Sein Sohn habe einen Laptop vor die Linse gehalten und die Freundin sich weggeduckt. Doch dann entdeckte Grönemeyer den zweiten Mann, der seine Kamera auf die Szenerie hielt. Er sei auf ihn zugegangen. Hier setzt wohl die veröffentlichte Videosequenz ein.
Grönemeyer beteuerte im Gespräch mit der „Süddeutschen Zeitung“, er habe den Mann nicht berührt, sondern nur die Hand ausgestreckt, um die Kamera abzudecken. Der Mann habe dann mit der Kamera gewackelt, „damit es so aussieht, als hätte ich ihn angegriffen“.
Dann habe er gesehen, dass hinten der Fotograf mit seinem Sohn rangelte. „Wenn es um die Familie geht, werde ich zum Tier“, so Grönemeyer.

Grönemeyer ist weder zu einer Entschuldigung, noch zu einer Zahlung von Schmerzensgeld bereit. Dass die Fotografen tatsächlich Verletzungen davon getragen haben, glaubt Grönemeyers Anwalt Schertz nicht. Dies sei „aufgrund der tatsächlichen Abläufe sicher auszuschließen“, sagte er der Zeitung.
Quelle und mehr: Süddeutsche-Zeitung

horsti 03.01.2015 18:28

AW: Herbert rastet aus (2014)
 
Ich habe mir das Video nun noch ein paar mal angeschaut, kann aber die Szenerie nicht vollständig beurteilen.
Herberts Darstellung, gerade was den Zeitraum vor Beginn des Videos angeht, klingt absolut glaubwürdig und das die Situation provoziert war, ist eigentlich unstrittig.
Von daher spricht Herbert von einer "Falle", in die er getappt ist und das subjektive Gefühl einer Bedrohung nehme ich ihm hundertprozentig ab.

Zumal ich nach wie vor bei meiner Meinung bleibe, das Paparazzi nicht den Schutz des Rechtsstaates verdient haben...also so oder so, leidtragende bleibt wohl die Handtasche:).


Edit : die Stellungnahme bei der Süddeutschen Zeitung zu geben, ist ein weiser Zug:).

Locke65 04.01.2015 12:42

AW: Herbert rastet aus (2014)
 
Ja, das das ganze von den Fotografen inszeniert war, glaube ich gerne.

Die Falle wurde nur deshalb gestellt, weil bekannt war wie sich Herbert Grönemeyer verhalten wird.

Und die Falle schnappt zu, weil Herbert die Erwartungen erfüllte.

Die Papparazie werden ihr Verhalten nicht ändern, sie leben davon.

Wenn Herbert zukünfig derartigen Ärger vermeiden will, sollte er seinen Umgang mit diesen Situationen überdenken, ist mein Rat.

Grüße
Locke

Locke65 17.01.2015 21:02

AW: Herbert rastet aus (2014)
 
Lieber Herbert,

Videos von Ausrastern sperren zu lassen, ist nicht die Lösung derartiger Probleme.

Grüße
Locke

Hamburger 02.10.2015 11:26

AW: Herbert rastet aus (2014)
 
Der Spiegel berichtet von Ermittlungen gegen die Journalisten:

http://www.spiegel.de/panorama/leute...a-1055730.html

Wäre ja nicht das erste Mal, dass die "Journalisten" die Grenzen überschreiten....

Wimpernschlag 03.12.2015 09:05

AW: Herbert rastet aus (2014)
 
http://www.ksta.de/koeln/groenemeyer...,32688750.html

vinto 15.12.2015 18:01

AW: Herbert rastet aus (2014)
 
Funfact:

Die neue EP von "Das Bo" heisst "Fuck Off !!! Ich bin privat hier, Du Affe"

:mrgreen:

vinto 28.04.2017 21:19

AW: Herbert rastet aus (2014)
 
Grönemeyer gegen "Bild"
Diese Bilder lügen schon

Das Oberlandesgericht Köln hat in einem Urteil festgestellt, dass "Bild" in einem Paparazzi-Video einen Vorfall mit dem Sänger Herbert Grönemeyer "bewusst unvollständig" dargestellt hat.
http://www.spiegel.de/kultur/gesells...a-1145274.html

Stück vom Himmel 10.05.2017 20:08

AW: Herbert rastet aus (2014)
 
Zitat:

Herbert Grönemeyer ist am Mittwoch in einem Klageverfahren vor dem Kölner Landgericht aufgetreten. Es geht um eine Auseinandersetzung des Sängers mit einem Fotografen und einem Kameramann 2014 auf dem Flughafen Köln-Bonn.
Quelle und mehr: Hier

Grönlandpower 05.07.2017 15:36

AW: Herbert rastet aus (2014)
 
wie erwartet gewonnen

https://www.google.com/url?rct=j&sa=...ammJfb88VHfMaw

Grönlandpower 18.02.2019 14:01

AW: Herbert rastet aus (2014)
 
https://www.google.com/url?rct=j&sa=...VQfNxQ2oFYd10Q
Heute Prozessbeginn

Bini 07.03.2019 13:28

AW: Herbert rastet aus (2014)
 
Zitat:

Zitat von Grönlandpower (Beitrag 376749)
...
Heute Prozessbeginn

Und schon ist das Urteil da:

http://www.spiegel.de/panorama/justi...a-1256718.html

Starkes Urteil :!::!:


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