Herbert Grönemeyer Forum

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cloclo 25.05.2008 14:48

AW: Geniale Textstellen anderer Künstler
 
Du bes Kölle
Ob de wells oder och nit
Du bes Kölle
Weil et eche Kölsche nur en Kölle jit
Du bes Kölle
Du bes super tolerant
Nimps jeden op d´r Ärm
Un an de Hand


Aus: Tommy Engel DU BES KÖLLE. Besser kann man den echten Kölner nicht beschreiben als in den letzten 3 Zeilen.

http://www.youtube.com/watch?v=4nQ1Zoeii2Y

Du bist Köln
Ob du willst oder auch nicht
Du bist Köln
Weil es echte Kölner nur in Köln gibt
Du bist Köln
Du bist super tolerent
Nimmst jeden auf den Arm
Und an die Hand

Georgy Drachenköter 25.05.2008 15:38

AW: Geniale Textstellen anderer Künstler
 
Ha, jetzt macht Susej auch endlich Sinn.
Ist sozusagen ein Dialog des alten Blixa mit demjungen Blixa, oder zwischen dem alten Blixa und dem Neuen. :rotier:


ausgezehrt und abgemergelt
wie in der erinnerung
an der selben stelle eingeladen
an der du ausgestiegen bist
auf den lippen noch die selben fragen
nach den ersten dingen letzten tagen
oder einfach nur nach material

lass uns nach hause gehen

du fragst mich: alter,
wo ist das was ich vorhatte bei dir verblieben?
ist es festgeschrieben oder wurde es ertränkt?
ich sage: was von mir noch übrig ist hat nur mit dir zu tun
unter schichten jahren jahresringen
ist es immernoch eingraviert

lass uns nach hause gehen
zu dir und mir

ich singe unsre katastrophen
intonier zusammenbrüche
ich stimme in jeden trugschluss ein
ich singe vokalisen zu deinen harmonien
bis zum kehrreim bis zum schluss

lass uns nach hause gehen


----Susej - Enstürzende Neubauten

Fisch im Netz 03.06.2008 09:48

AW: Geniale Textstellen anderer Künstler
 
Zitat:

und dann rette ich die welt mit deiner liebe in mir, denn ich bin fuer dich da, nein, ich bin wegen dir hier. da dir die faehigkeit zu lieben geblieben ist und die kraft zu vergeben ein bestandteil deines lebens ist, wurde ich erweckt und was tief in mir schlief, fuehrt nun feder und schreibt dir diesen liebesbrief
:cry: ne wat schoen

Benny 03.06.2008 10:44

AW: Geniale Textstellen anderer Künstler
 
Ich sehe grade dass noch garnicht Stelle Maris von den Neubauten die wo einstürzen drinne ist, also dann mal:
Ich träum’ ich treff’ dich ganz tief unten
der tiefste Punkt der Erde, Mariannengrabenn, Meeresgrund
Zwischen Nanga Parbat, K2 und Everest,
das Dach der Welt dort geb’ ich dir ein Fest
Wo nichts mehr mir die Sicht verstellt
Wenn du kommst, seh’ ich dich kommen schon vom Rand der Welt
Es gibt nichts Interessantes hier
Die Ruinen von Atlantis nur
Aber keine Spur von dir
Ich glaub’ du kommst nicht mehr

wir haben uns im Traum verpasst
Grüßle
Benny

mrs.jones 03.06.2008 17:44

AW: Geniale Textstellen anderer Künstler
 
@Benny: ich glaub das kenn ich, ich glaube, das wurde mal im Oberhausener Theater in einer Revue gesungen, bin mir aber nicht mehr sicher.

Lene_18 13.06.2008 22:43

AW: Geniale Textstellen anderer Künstler
 
Krieg ist auch für die sogenannten Sieger zu viel verlornes Blut

Pur - Kein Krieg

Uschi 14.06.2008 20:42

AW: Geniale Textstellen anderer Künstler
 
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
"Ich habe Gott gesehen, und Sie ist schwarz".. (aber weiß nicht von wem, ihr viel.?)

5 vor ZWLF 14.06.2008 21:38

AW: Geniale Textstellen anderer Künstler
 
Zitat:

Zitat von Uschi (Beitrag 196342)
"Ich habe Gott gesehen, und Sie ist schwarz".. (aber weiß nicht von wem, ihr viel.?)

Ein Atheistenwitz, oder?

Laurel 06.07.2008 16:33

AW: Geniale Textstellen anderer Künstler
 
Als ich fortging

Als ich fortging war die Straße steil kehr wieder um
nimm an ihrem Kummer teil, mach sie heil.
Als ich fortging war der Asphalt heiß - kehr wieder und
red ihr aus um jeden Preis, was sie weiß.
Nichts ist unendlich, so sieh das doch ein,
ich weiß, du willst unendlich sein - schwach und klein
Feuer brennt nieder, wenn's keiner mehr nährt,
kann ja selber, was dir heut widerfährt.

Als ich fortging warn die Arme leer - kehr wieder um
mach's ihr leichter einmal mehr, nicht so schwer.
Als ich fortging kam ein Wind so schwach - warf mich nicht um,
unter ihrem Tränendach war ich schwach

Nichts ist unendlich, so sieh das doch ein,
ich weiß, du willst unendlich sein, schwach und klein.
Nichts ist von Dauer, wenn's keiner recht will,
auch die Trauer wird da sein, schwach und klein.

Dirk Michaelis

Ramses 06.07.2008 20:17

AW: Geniale Textstellen anderer Künstler
 
das ist ein sehr schönes lied. :mrgreen:

Georgy Drachenköter 06.07.2008 23:14

AW: Geniale Textstellen anderer Künstler
 
Zitat:

Zitat von Ramses (Beitrag 199382)
das ist ein sehr schönes lied. :mrgreen:

Und das gibt's sogar bei iTunes. :roll:

Benny 07.07.2008 18:06

AW: Geniale Textstellen anderer Künstler
 
Mal wieder ein Lied das als ganzes gepostet werden muss:

Kettcar - Wir werden nie enttäuscht werden
In die Kunst um sich in ihr ganz zu versenken
Ein Leben zu leben und keins zu verschenken

In die Festungsbunker, sich selber genügen
Zum Erlebnis-Schrott sich selber belügen

Die Hoffnung der Mütter, die Träume der Väter
In die Knochenmühle der letzten paar Meter

Den Platz zu finden, den Ort zu bestimmen
Also wohin?

Auf die Spaß-Galeere, wäre lieber alleine
Von hinten schreit einer, jetzt rudert ihr Schweine

Ins Selbstmitleid nur Holz für Späne
Ins Basislager der toten Pläne

In die Tempel der Wahrheit, die Tempel der Klarheit
Am Eingang dann jemand: Schön, dass ihr da seid

Den Platz zu finden, den Ort zu bestimmen
Sich nicht zu fragen: Also wohin?

Und unversöhnt uncool Forderungen stellen
Ja, spannend ihr Spinner. War alles nur Spaß

Vom Dunkel ins Helle das Dunkle aufhellen
Und in diesem Schlachthof sind Wände aus Glas

Ideen, die sterben im Kommen und Gehen
Lektionen zu lernen, um Sonne zu sehen

Der letzte Schritt aufs Hochplateau
Nur jetzt sag wo?

Die Gedanken: Kopien. Die Gesten: Zitate
Die Gefühle sind echt wie Implantate

Distanz über alles und so mittendrin
Ironie als schöne Komplizin

Und Unterscheidung als härteste Währung
Der Konjunktiv als beste Erklärung

Wir werden nie enttäuscht werden
Wir werden nie enttäuscht werden


Laurel 13.07.2008 21:16

AW: Geniale Textstellen anderer Künstler
 
Udo Jürgens - Ich weiss, was ich will


Dein Haar weht im Wind,
Von meinem Fenster aus, da seh ich dich geh'n,
Du winkst herauf und bleibst sekundenlang steh'n.
Ich denk', wie schön war es doch eben noch hier,
Mit dir.

Ich weiß, was ich will,
Ich will dich fühlen, wenn der Morgen erwacht,
Mit dir den Tag verbringen bis in die Nacht
Und glauben, nirgens ist ein Ende in Sicht,
Nein, für uns nicht.

Ich weiß, was ich will,
Ich will die Leidenschaft, mit der du mich liebst,
Die sanfte Zärtlichkeit, wie du sie mir gibst,
Die Illusion, du lebst allein nur für mich,
Die brauche ich.

Ich weiß, was ich will,
Ich will, daß endlich etwas Neues beginnt,
Daß wir wie ein Gedanke, ein Körper sind,
Das ist mein Ziel,
Sag' mir nur eins: Will ich zuviel?

Ich weiß, was ich will,
Dir alles zeigen, was ich jemals geseh'n,
Was du auch immer tust, verzeih'n und versteh'n
Was ich noch nie vorher im Leben getan,
Fang' ich jetzt an.

Ich weiß, was ich will,
Ich will dich nie mehr aus den Augen verlier'n,
Will deine Hände sanft und weich auf mir spür'n,
Glauben daran,
Daß es auch so weitergeh'n kann.


Noch kann ich dich seh'n,
Mit schnellem Schritt gehst du die Straße entlang,
Mit deinem so vertrauten typischen Gang.
Ich denk', wie schön war es doch eben noch hier,
Mit dir.

Ich weiß, was ich will,
An einem leeren Strand allein mit dir sein,
Und alles tun, was man so tun kann zu zwei'n.
Und kein Gedanke von uns bleibt ungesagt,
Nichts wird vertagt.

Ich weiß, was ich will,
Wie ein Zigeuner durch die Welt mit dir zieh'n,
Dem ganzen Irrsinn dieses Daseins entflieh'n,
Und alles das, bis uns die Sinne vergeh'n,
Wär das nicht schön?

Ich weiß, was ich will,
Daß jede Nacht für uns zum Karneval wird
Und jeder Weg nur zueinander uns führt.
Das ist mein Ziel.
Sag' mir nur eins: Will ich zuviel?

Ich weiß, was ich will,
Ich will dich ganz und gar und immer um mich,
Was uns im Wege steht, das ändere ich.
Ich hab' noch nie im Leben Berge versetzt,
Ich tu' es jetzt.

Benny 09.08.2008 13:14

AW: Geniale Textstellen anderer Künstler
 
Hier mal ein paar Zeilen/Worte die mir zurzeit sehr gefallen:

Tocotronic, "Die letzte Adresse" :
Diese Zeiten waren goldig doch jetzt sind sie vorbei
Diese Adresse ist die letzte für eine lange Zeit.

Kleingeldprinzessin , mit "Weit weit weit":
Kalt, zu kalt zum Atmen ist die Luft und alles starr,
wir warten lange auf den Schlaf, erzählen Geschichten wie´s mal war
Selten sehen wir Schmetterlinge und die schönsten sind die scheusten
Ich bewach Dich und Du schläfst, schläfst mit geballten Fäusten


Kettcar "48 Stunden"
Mach immer was dein Herz dir sagt,
Immer was dein Herz dir sagt,
Mach immer was dein Herz dir sagt,
und begrab es an der Biegung des Flusses.

Mach immer was dein Herz dir sagt!
Da muss viel mehr Weisheit in dich rein
Ich weiß genau dein Herz ist gut
Und weiß ganz genau meins wird zu Stein.



LG Benny

Benny 16.08.2008 13:47

AW: Geniale Textstellen anderer Künstler
 
"Herr Reimer" von Philipp Poisel, einfach nur wunderschön traurig, bewegend und herzergreifend dieses Lied :cry::cry::cry:

Herr Reimer steht am Fenster und isst Brote,
und ich hau jeden Tag 10 Euro raus
Es ist neun und ich hab wieder schon kein Bock mehr. Herr Reimer kommt jeden Tag um
fünf nach Haus.
Kollege kommt in Halle und bringt Kaffee, schimpft der Firma doch Herr Reimer
bleibt
stumm.
Seit 20 Jahren steht er hier an der Maschine, und ich fall schon nach zwei Wochen
um.
Herr Reimer fuchtelt immer mit den Händen, seine Augen leuchten, wenn er was
erklärt.
Er kriegt sechs und ich krieg sieben Euro. Er hat sich niemals deshalb beschwert.
Herr Reimer bekommt glasige Augen, wenn er von Russland erzählt. Zwei Söhne von ihm
sind dort noch immer, ich weiß nicht wie sehr ihn das quält.


Herr Reimer war noch niemals auf Mallorca, bald ist er 63, und dann fliegt er hin.
Ich hab' mich nicht getraut ihm zu verraten, wo ich mit 23 Jahren schon überall
gewesen bin.


Erst kürzlich besuchte ich Herr Reimer in der Firma. Er hämmerte grade irgendein Scharnier
.
Ich schaute rüber zu Frau Fischers Platz am Werkzeug, sie hatte Krebs und ist schon
lange nicht mehr hier.
Erst kürzlich hat Herr Reimer seine Mutter beerdigt, dabei hat er doch sowieso kein
Geld.
Und ich, ich hab ihm wieder mal verschwiegen, dass ich Schulden mache von meinen
Reisen in die Welt.

Herr Reimer war noch niemals auf Mallorca, bald ist er 63, und dann fliegt er hin.
Ich hab' mich nicht getraut ihm zu verraten, wo ich mit 23 Jahren schon überall
gewesen bin, wo ich mit 23 Jahren schon überall gewesen bin.

Benny 17.09.2008 20:28

AW: Geniale Textstellen anderer Künstler
 
Hab nen ganz cooles Lied von Klee entdeckt, es heißt "Für alle die"
[...]
Das hier ist für alle die,

Die es verstehn
Die in der Tragik der Tragik
Das Schöne sehn
Das hier ist für alle die,
Die sich verliern
Die in der Freiheit der Freiheit
Nicht kapituliern
Das hier ist für alle die,
Die alles geben
[...]
Das hier ist für alle die
Die es wissen
Dass man alles kann
Doch man muss nichts müssen
Das hier ist für alle die,
Die es laut sagen
Dass das Leben zu kurz ist,
Um nichts zu wagen
Dass das Leben zu kurz ist,
Um nichts zu wagen

[...]

Laurel 19.09.2008 19:43

AW: Geniale Textstellen anderer Künstler
 
A stone´s throw from Jerusalem
I walked a lonely mile in the moonlight
And though a million stars were shining
My heart was lost on a distant planet
That whirls around the april moon
Whirling in an arc of sadness
I´m lost without you I´m lost without you

Though all my kingdoms turn to sand
And fall into the sea
I´m mad about you Im mad about you


(Sting - Mad about you)

mrs.jones 19.09.2008 21:27

AW: Geniale Textstellen anderer Künstler
 
Ich hab Sting schon länger nicht mehr gehört, aber das war immer eins meiner Lieblingslieder :)

Benny 28.09.2008 21:29

AW: Geniale Textstellen anderer Künstler
 
New York - Tomte
In der Stadt mit Loch
In einem verwirrten Land mit gekränktem Herz
Über das jeder lacht oder hasst

sonnenblume22 01.10.2008 10:36

AW: Geniale Textstellen anderer Künstler
 
Die unstillbare Gier:

Endlich Nacht. Kein Stern zu sehen.
Der Mond versteckt sich,
denn ihm graut vor mir.
Kein Licht im Weltenmeer.
Kein falscher Hoffnungsstrahl.
Nur die Stille. Und in mir
die Schattenbilder meiner Qual.


Das Korn war golden und der Himmel klar.
Sechzehnhundertsiebzehn,
als es Sommer war.
Wir lagen im flüsternden Gras.
Ihre Hand auf meiner Haut
war zärtlich und warm.


Sie ahnte nicht, daß ich verloren bin.
Ich glaubte ja noch selbst daran,
daß ich gewinn.
Doch an diesem Tag geschah's zum erstenmal.
Sie starb in meinem Arm.


Wie immer wenn ich nach
dem Leben griff,
blieb nichts in meiner Hand.
Ich möchte Flamme sein
und Asche werden
und hab noch nie gebrannt.


Ich will hoch und höher steigen,
und sinke immer tiefer ins Nichts.
Ich will ein Engel
oder ein Teufel sein,
und bin doch nichts als
eine Kreatur,
die immer das will,
was sie nicht kriegt.


Gäb's nur einen Augenblick
des Glücks für mich,
nehm ich ew'ges Leid in Kauf.
Doch alle Hoffnung ist vergebens,
denn der Hunger hört nie auf.


Eines Tages, wenn die Erde stirbt,
und der letzte Mensch mit ihr,
Dann bleibt nicht zurück
als die öde Wüste
einer unstillbaren Gier.
Zurück bleibt nur
die große Leere.
Eine unstillbare Gier.


Des Pastors Tochter ließ' mich ein bei Nacht,
siebzehnhundertdreißig
nach der Mainandacht.
Mit ihrem Herzblut schrieb ich ein Gedicht
auf ihre weiße Haut.


Und des Kaisers Page aus Napoleons Tross...
Achtzehnhundertdreizehn
stand er vor dem Schloß.
Daß seine Trauer
mir das Herz nicht brach,
kann ich mir nicht verzeihn.


Doch immer, wenn ich
nach dem Leben greif,
spür ich, wie es zerbricht.
Ich will die Welt verstehn
und alles wissen,
und kenn mich selber nicht.


Ich will frei und freier werden,
und werde meine Ketten nicht los.
Ich will ein Heiliger
oder ein Verbrecher sein,
und bin doch nichts als
eine Kreatur,
die kriecht und lügt
und zerreissen muß,
was immer sie liebt.


Jeder glaubt, daß alles einmal besser wird,
drum nimmt er das Leid in Kauf.
Ich will endlich einmal satt sein,
doch der Hunger hört nie auf.


Manche glauben an die Menschheit,
und mache an Geld und Ruhm.
Manche glauben an Kunst und Wissenschaft,
an Liebe und an Heldentum.


Viele glauben an Götter
verschiedenster Art,
an Wunder und Zeichen,
an Himmel und Hölle,
an Sünde und Tugend
und an Bibel und Brevier.



Doch die wahre Macht,
die uns regiert,
ist die schändliche,
unendliche,
verzehrende,
zerstörende
und ewig unstillbare Gier.

Euch sterblichen von morgen
prophezeih ich
heut und hier:
Bevor noch das nächste Jahrtausend beginnt,
ist der einzige Gott, dem jeder dient,
die unstillbare Gier.



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